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Kunstausstellung: ÅH, GUD

Die erste Ausstellung "ÅH, GUD"

Über die Zuckerhalle und die erste Ausstellung

Anfang 2024 kauften Jørgen Strøjer, Palle Johansen und Jim Lyngvild das 1.500 qm große Rohgebäude mitten in Assens. In den kommenden Jahren wird sich die Zuckerhalle von den rohen Überresten, die die Zuckerfabrik 2006 hinterließ, in das neue innovative Kulturhaus von Assens verwandeln.

Die erste Ausstellung "OH, GOTT" öffnet am Samstag, den 18. Mai, für das Publikum.

Im Herzen von Assens erstrahlt ein neues Licht auf das Göttliche, wie nur Jim Lyngvild es formen kann. Die Ausstellung ist nicht nur eine Sammlung von Bildern; es ist eine tiefgehende Reise durch die Landschaft der Seele, die provoziert, berührt, verzaubert und begeistert. Jim Lyngvild hat den nächsten Schritt auf seiner künstlerischen Reise genommen und heißt nun sowohl Fotografie als auch künstliche Intelligenz als Partner in seinem Streben nach dem Erfassen des Unfassbaren willkommen. Mit einem Bein in der Tradition und dem anderen in die Zukunft gestreckt, setzt er fort, wo er in der Kirche von Faaborg aufgehört hat, jedoch mit einem neuen Fokus und neuen Ambitionen.

Diese Ausstellung ist mehr als nur eine Präsentation religiöser Motive; sie ist eine Frage, die unsere Vorstellungen darüber herausfordert, wer Jesus wirklich war und wie wir ihn heute sehen. Jim Lyngvild stellt die traditionelle Darstellung von Jesus in Frage und fordert uns auf, darüber nachzudenken, wie unser persönlicher Glaube unsere Wahrnehmung des Göttlichen formt.

Begeben Sie sich auf diese Reise in Jim Lyngvilds Kirchenkunst und lassen Sie sich verzaubern, provozieren, berühren und begeistern. Denn in diesem heiligen Raum öffnet die Kunst die Tür zu neuen Perspektiven und lädt uns ein, unsere eigenen Glaubensmuster und Zweifel zu erforschen.

Erfahren Sie mehr über die Ausstellung und die Zuckerhalle hier, wo Sie auch Tickets kaufen können.

 

HINWEIS

Dies ist eine Sonderausstellung, und die Zuckerhalle ist noch roh und unvollendet als Kulturhaus. Das Erdgeschoss kann von jedem besucht werden, aber leider können Behinderte und Gehbehinderte nicht in den ersten Stock gelangen.

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